Im Lichte der anhaltenden Diskussionen um den Standort der Gamescom, spricht Kölner Wirtschaftsdezernent Andree Haack ein kraftvolles Versprechen aus. Doch was bedeutet das konkret für die Messe und die Stadt?
Im Überblick:
- Andree Haack bekräftigt Kölns Position als Standort der Gamescom.
- Haack hebt die Stärken Kölns gegenüber anderen Städten hervor.
- Der Fokus des Wirtschaftsdezernats liegt zunehmend auf Digitalisierung.
Köln bleibt Heimat der Gamescom
Als Wirtschaftsdezernent der Stadt hat Andree Haack einen klaren Standpunkt zum Standort der Gamescom. Er betont im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger Kölns dynamische Wirtschaft und unterstreicht, dass andere Städte, einschließlich Berlin, nicht die gleiche Atmosphäre und Infrastruktur bieten können, die Köln für die Gamescom bereitstellt.
- "Berlin kann das, was wir haben, nicht bieten" betont Haack.
Digitalisierung im Fokus
Haack spricht auch über die zunehmende Bedeutung der Digitalisierung für die Stadtentwicklung. Der Dezernent erklärt, dass sein Büro hart daran arbeitet, den digitalen Wandel in der Verwaltung zu fördern. Diese Bemühungen könnten auch dazu beitragen, die Gamescom und andere große Veranstaltungen in Köln effektiver zu gestalten.
Mit seinem Versprechen, die Gamescom in Köln zu behalten, bringt der Kölner Wirtschaftsdezernent Haack ein klares Engagement für die Messe und die Stärkung der Digitalwirtschaft zum Ausdruck.
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