Pink im RheinenergieSTADION am 08.07. (Foto: IMAGO / Panama Pictures)

Bei ihren mitreißenden "Summer Carnival"-Konzerten in Köln sorgte US-Superstar Pink mit einer unbedachten Bemerkung über Rammstein für Irritationen. Nun hat sie via Twitter Stellung bezogen.

Im Überblick:

  • Pink spricht bei Köln-Konzert unvorbereitet über Rammstein.
  • Fans informieren den Pop-Star auf Twitter über die Rammstein-Situation.
  • Die Sängerin zeigt sich nachträglich enttäuscht über Vorwürfe gegen Till Lindemann.

Ein Zirkus im Stadion und ein Fettnäpfchen auf der Bühne

An Drahtseilen über das begeisterte Publikum schwebend, faszinierte Pink mit ihrer Show im Rhein-Energie-Stadion. Doch ihre launige Bemerkung über Rammstein, speziell die theatralischen Feuerspektakel bei ihren Konzerten, stieß bei den Fans auf Unverständnis und Irritation.

Von Applaus zu Enttäuschung: Pinks Rammstein-Aussage

Zuerst uninformiert, bemerkte Pink schnell das verhaltene Publikum und fragte verblüfft: "Oh Gott, sind die gecancelt?". Ihre anschließende Reaktion - ein Scherz über das "Cancelling" und ein schneller Kurswechsel - schien die Wogen zu glätten, so der Kölner Stadt-Anzeiger.

Protestwelle gegen Rammstein:

  • Vorwürfe gegen Till Lindemann hinsichtlich Machtmissbrauch und einem fragwürdigen Fan-Castingsystem, das ihm Frauen zuführte, schüren Unmut unter Fans und Kritiker*innen.
  • Ein Fan macht die Sängerin auf Twitter auf die Vorwürfe aufmerksam und hängt einen Artikel von "The Guardian" zur Lindemann-Thematik an.

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  • "That sucks" schreibt die als Alecia Beth Moore geborene Sängerin. Man habe sie bereits nach der Show darauf hingewiesen. "Totaler Mist" ("Total bummer").

Der Vorfall zeigt, dass selbst Stars mal ins Fettnäpfchen treten können. Umso besser, dass Megastar Pink so offen und ehrlich Stellung zu ihrem Fehltritt bezogen hat.

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