Das Römisch-Germanische Museum ist seit dem 24. April 2023 eine reine Baustelle. Der aktuelle Projektstatus wird von der Stadtverwaltung in einem Sachstandsbericht an die politischen Gremien übermittelt.
Im Überblick:
- Das Römisch Germanische Museum ist vollständig geräumt und zur Baustelle geworden.
- Große und schadstoffbelastete Exponate wurden fachgerecht zurückgebaut und eingelagert.
- Die Entwurfsplanung der Generalsanierung ist aktuell im Gange.
Großreinemachen im Museum
In einem gewaltigen Kraftakt wurde das Museum vollständig geräumt. Sogar große Exponate wie der Stadttorbogen und der Grabgiebel wurden behutsam zurückgebaut. Ebenso wurden die schadstoffbelasteten Exponate, darunter auch wertvolle Mosaike, sorgfältig entfernt und sicher eingelagert.
Auf dem Weg zur Neugestaltung
Das grundlegende Ausstellungskonzept für die zukünftige Gestaltung des Museums wurde bereits den politischen Gremien vorgestellt. Alle zukünftigen Ausstellungsorte im Museum müssen dabei sowohl statisch als auch gebäudetechnisch hinsichtlich Belüftung und Beleuchtung berücksichtigt werden.
Im Auge des Sturms: Die nächsten Schritte
- Bevor ein endgültiger Baubeschluss getroffen wird, muss die Verwaltung das Konzept, einschließlich der Kosten, diversen Ausschüssen vorlegen
- Anschließend werden Zieltermine für den Baubeginn, die bauliche Fertigstellung und die Inbetriebnahme festgelegt.
- Die Stadtverwaltung hält die politischen Gremien mit regelmäßigen Sachstandsberichten auf dem Laufenden.
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