Das beliebteste Getränk der Kölner*innen ist vermutlich das Kölsch. Doch schon gewusst, dass diese vier Trendgetränke ebenfalls aus der Domstadt stammen?
Im Überblick:
- Zappes, Kettenfett, Chorweiler Kümmel, Dunner Kiel oder Kölsches Wasser hat fast jeder schonmal getrunken oder zumindest davon gehört
- Alle fünf werden in Köln hergestellt, aber mittlerweile nicht mehr nur in Köln getrunken
Zappes:
- Das Kölsch kriegt Konkurrenz: Kölner Bierliebhaber*innen trinken das Zappes Pils bereits seit 2020.
- Ein naturtrübes Bio-Pils, das durch seinen milden Geschmack und seine Süffigkeit besticht.
- Pluspunkt: Es ist vegan und aus biologischem Abbau.
- Erhältlich in eurem Lieblingskiosk oder direkt in der Hauseigenen Kneipe namens Zappes Broi in der Roonstraße.
Kettenfett:
- Kettenfett ist etwas für echte Lakritzfans: Der Lakritzlikör aus Bickendorf besteht aus Lakritzpulver, einer ordentlichen Portion Salmiaksalz und ganzen 25 Umdrehungen.
Chorweiler Kümmel:
- Wie der Name schon erahnen lässt, stammt dieser Schnaps aus Chorweiler.
- Der Wiesenkümmel sticht klar heraus, gleichzeitig ist er aber überraschend weich und lieblich dank der Bergamotte.
Dunner Kiel:
- Der Kräuterlikör aus dem rechtsrheinischen ist ein echter Klassiker: Seit 1869 wird der Likör mittlerweile in vierter Generation in der Likörfabrik M. Laufenberg herstellt.
- Die Fabrik lädt Besucher*innen herzlich ein, die mehr über die verschiedenen Hausmarken, die Brennerei und den Fachgroßhandel erfahren möchten.
Kölsches Wasser:
- Auch wenn es nicht danach aussieht, hat Köln sogar eigene nichtalkoholische Köstlichkeiten zu bieten.
- Aus dem Hause Sünner gibt es Kölsches Wasser: Limonade oder pures Tafelwasser.
- Hergestellt aus dem hauseigenen Brunnenwasser und ohne Rüben- oder Rohrzucker, sondern mit Agavendicksaft.
- Abgefüllt in handlichen 0,33l Glasflaschen, schmeckt das Kölsche Wasser nicht nur gut, sondern sieht auch noch sehr stylisch aus.
Fazit: Die Kölner sind nicht nur gut am Glase, sondern wissen auch, wie man richtig gute Getränke herstellt.
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