Was wäre Köln ohne seine Kranhäuser? Wir klären auf, seit wann es sie gibt, was sich dahinter verbirgt und wer darin wohnt.

Im Überblick:

  • Sehenswürdigkeit, Lebensmittelpunkt und wirtschaftlicher Standort: Das bieten Kölns Kranhäuser.
  • Seit ihrem Bau im Jahr 2006 zählen sie zu Kölns Wahrzeichen.
  • Die drei Giganten in Form eines Hafenkrans zieren nicht nur das Stadtbild Kölns, auch der Ausblick aus den Immobilien kann sich sehen lassen.

Entstehungsgeschichte der Kölner Kranhäuser:

Von 2006 bis 2010 wurden die Kranhäuser im Kölner Rheinauhafen gebaut. Entworfen wurden die Gebäude von dem Architekten Alfons Linster in Kooperation mit dem Hamburger Architekturbüro Bothe, Richter, Teherani (BRT).

  • Sie sind 61 Meter hoch und ganze 40 Meter des Gebäudes ragen in Form eines Kranarms in Richtung Rhein.
  • Wie der Name bereits verrät, erinnern die drei Kranhäuser an drei Hafenkräne und sind schon von weitem gut sichtbar.
  • Die drei Kranhäuser sind mittlerweile zum Wahrzeichen des Kölner Hafens geworden und zieren das Stadtbild.

Leben und arbeiten in den Kranhäusern:

Auf 15 Etagen finden sich im Kranhaus 1 und Kranhaus Süd Bürogebäude und wirtschaftliche Standorte. Allein Kranhaus 1 weist Bürogrößen zwischen 600 und 16.000 Quadratmetern auf. Hier sind Weltunternehmen wie Microsoft und EA stationiert. Kranhaus Nord besteht aus 18 Etagen und 135 Eigentumswohnungen im Luxusstil – hier wohnen Unternehmer, Investoren, Erben und Stars.

  • Das Besondere an den Kranhäusern ist sowohl der Anblick als auch der Ausblick.
  • Man schaut auf den Hafen, die Promenade und natürlich den Rhein bis hinüber ans andere Ufer des Hafenviertels nahe Köln-Deutz.
  • Die moderne Optik der Kranhäuser zieht viele Tourist*innen an und gilt als regelrechte Sehenswürdigkeit Kölns.

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